Geschichte

Umfangreiche Sanierungs- und Adaptierungsarbeiten mit der Neugestaltung der Eingangshalle und des Festsaals erfolgten im Jahr 2013. Beim Herbstfest konnte das 20. Bestandsjubiläum des Hauses gefeiert werden.

Im Herbst 2012 wurde die Leitung des BildungsZentrums von Veronika und Dr. Erich Ortner an Mag.a Lucia und Mag. Johannes Deinhofer übergeben. 

Am 19. Juli 2011 wurde das BildungsZentrum St. Benedikt erstmals nach ISO 9001:2008 zertifiziert. 

Nach der Schließung des Bischöflichen Seminars im Jahr 2006 wurde das gesamte Objekt als Bildungszentrum verwendet. Die geistliche Leitung des Hauses übernahm der damalige Abt des Stiftes Seitenstetten Berthold Heigl.

Mit 1995 übernahm der neue Rektor Karl Datzberger die geistliche Leitung des Bildungshauses.

1993 wurde das Bildungszentrum St. Benedikt als Einrichtung der Diözese St. Pölten geschaffen. Dazu wurde der Erweiterungsbau in die Nutzung genommen. Die Leitung des Bildungshauses übernahm Dr. Erich Ortner, die geistlich Leitung oblag von 1993-1994 dem damaligen Rektor Herbert Döller.

1979 übersiedelte das Bischöfliche Knabenseminar Marianum vom Marktplatz ins neue Gebäude. Die künstlerische Ausgestaltung der Kapelle mit einem abstrakten Glasmalereifries, dem Tabernakel, den Kreuzwegbildern und einem breiten geätzten Eingangstürblatt stammt von Rudolf Kolbitsch. Die Orgel wurde von der Orgelbauanstalt St. Florian gebaut.

1973 kaufte die Diözese das Haus und ließ nach den Plänen des Architekten Paul Pfaffenbichler einen weitläufigen Erweiterungsbau errichten.

Die Diözese St. Pölten mietete das Haus im Jahre 1955 zur Unterbringung der oberen Jahrgänge des Bischöflichen Knabenseminars Marianum.

Das Gebäude wurde 1925 - 1927 von Fürst Auersperg errichtet und mit der ursprünglichen Bezeichnung Adolphinum als Internat für adelige Studenten geführt.